Linkshänder-Beratung Matthias Wüstefeld in Münster, NRW
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Linkshändigkeit und Musik

Erfahrungsaustausch und Arbeitskreis | Blasinstrumente | Klavier | Schlagzeug | Seiteninstrumente (Geige / Gitarre) | Adressen

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Ist es nicht egal, mit welcher Hand ich ein Instrument spiele? Ich brauche doch beide Hände und beide Hände sind wichtig. Beim Klavier schlagen beide Hände die Tasten an. Warum also die ganze Aufregung?
Linkshänder lernen doch auf Rechtshänder-Gitarren und -Geigen so schnell und sicher greifen. Sie haben doch durch das rechtshändige Spielen einen Vorteil!

Wenn ich diese Argumente höre, frage ich mich natürlich, warum dann Rechtshänder nicht auf Linkshänder-Intrumenten spielen um den Vorteil des Greifens mit der rechten Hand voll aus zu spielen.

Dass dieses nicht egal ist, und wie groß der Unterschied ist mit welcher Hand ein Musiker welche Tätigkeit durchführt, konnten die Teilnehmer des ersten Symposiums "Linkshändigkeit und Musik" am 24.09.2005 in Hamburg erfahren.
Winfried Stegmann (Akademieleitung der Landesmusikakademie Hamburg) veröffentlichte in der Zeitschrift "TonArt", Ausgabe 9/2000 auf Seite 14 einen ersten Artikel zum Thema "Linkshändigkeit und Musik". Die Rückmeldung zu seinem Artikel war der Anstoß für das "1. Deutsche Symposium Linkshändigkeit & Musik".
Hier finden Sie einen kurzen Bericht von mir über das
1. Deutsche Symposium "Linkshändigkeit und Musik" am 24.09.2005 in Hamburg.

Tagesseminar: Linkshändigkeit und Musik - händigkeitsgerechte Förderung am Instrument in Dortmund, 27.05.2017

Tagesseminar für Musikern, Musikpädagogen, Eltern und interessierten Laien

"Musik macht schlau!" - .... dies gilt jedoch nicht für den linkshändigen Spieler eines Rechthänderinstrumentes. Untersuchungen zeigen, dass "seitenvertauschtes" Spiel Stress im Gehirn verursacht, der sich nur sehr langsam abbaut - Lerninhalte können somit nicht richtig verarbeitet werden.
Diese Veranstaltung möchte Musikern, Musikpädagogen, Eltern und interessierten Laien eine Hilfe sein, den Wert der Händigkeit beim Musizieren zu erkennen. Je nach Teilnehmerzahl wird es Zeit geben für Gespräche, Berichte aus eigener Erfahrung und Fragen rund um das Thema der Händigkeit .
Neben dem Ausprobieren von Linkshänder- Instrumenten werden wir uns – wer Freude daran hat etwas auszuprobieren – mit ein paar leichten Experimenten der Frage nach der eigenen Händigkeit stellen.
Alle vorgestellten Instrumente werden als Exemplar für linkshändige Musiker vorhanden sein, so dass die Möglichkeit besteht, diese vor Ort auszuprobieren.

Tagesseminar: Linkshändigkeit und Musik - händigkeitsgerechte Förderung am Instrument in Dortmund, 27.05.2017

Erfahrungsaustausch zu Linkshändigkeit und Musik in Münster

Angeregt durch die Vorträge und Gespräche mit den Referenten und den Teilnehmern des ersten Symposium zu Linkshändigkeit und Musik in Hamburg entstand die Idee, sich in Münster mit anderen Musikpädagogen und Musikern weiter auszutauschen.
Am 18.11.05 fand das erste kleine Austauschtreffen bei der Musikpädagogin und Klavierlehrerin Lioba Thiel (Teilnehmerin am 1. Symposium LH und Musik in Hamburg) in Münster statt. Es wurden weitere Treffen vereinbart.
Das 2. Treffen fand am 26.01.2006 bei Lioba Thiel mit 6 Teilnehmern statt.

Termine des Arbeitskreises "Linkshändigkeit und Musik" in Münster

Initiatoren des Arbeitskreis "Linkshändigkeit und Musik" in Münster
Lioba Thiel, Musikpädagogin und Klavier- und Keyboardlehrerin
(Klavierunterricht auf einem Linkshänder-Keyboard)
und
Matthias Wüstefeld, Diplom-Sozialpädagoge, Linkshänderberater nach Methodik Dr. Johanna Barbara Sattler
Anmeldung telefonisch unter 0251 9871105 (Wüstefeld) oder 0251 665395 (Thiel) oder
per Email: mail(at)linkshaender-beratung-muenster(Punkt)de

"Linkshändigkeit und Musik" ist auch immer ein Thema meiner "Informationsveranstaltungen zum Weltlinkshändertag"

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An dieser Stelle finden Sie Informationen zu einzelnen Musikinsstrumenten und Ansprechpartnern:

Blasinstrumente

Sovejg Fiederling, Musiklehrerin
Referentin auf dem ersten deutschen Symposium Linkshändigkeit und Musik an der Landesmusikakademie Hamburg am 24.09.2005. Sie unterrichtet Geige, Klavier u. Querflöte und setzt sich mit der Thematik: Linkshänder und Musik auseinander.
Telefon: 0891689063 (Bayern)

Ulrike Geiger stieg während des Musikstudiums von der RH-Klarinette auf eine LH-Klarinette um.
Teilnehmerin am ersten deutschen Symposium Linkshändigkeit und Musik an der Landesmusikakademie Hamburg am 24.09.2005. Sie stellte dort ihre LH-Klarinette vor. Teilnehmerin am Arbeitskreis "Linkshändigkeit und Musik" in Münster.
E-Mail:
ulrikegeiger@web.de.

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Klavier

Klavieruntericht, Lioba Thiel, Musik-Pädagogin
Teilnehmerin am ersten deutschen Symposium Linkshändigkeit und Musik an der Landesmusikakademie Hamburg am 24.09.2005.
Lioba Thiel bietet für Linkshänder Klavierunterricht auf einem mit dem Keyboard-Mirror gespiegelten Keyboard an!
Mitinitiatorin des Arbeitskreises "Linkshändigkeit und Musik" in Münster.
Tel.: 0251 665395, E-Mail:
lioba.thiel(at)web(Punkt)de.
(Klavierunterricht auf einem Linkshänder-Keyboard)

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Schlagzeug:

Linkshändigkeit und Schlaginstrumente für Linkshänder/Innen 

Interview von Matthias Wüstefeld: 

M. Wüstefeld:
Zu meiner Beratungstätigkeit als Linkshänder-Berater gehört auch das Thema "Linkshändigkeit und Musik".
Ein Hauptargument vieler Eltern und Musik-Pädagogen gegen ein linkshändergerechtes Musikinstrument und linkshändergerechten Unterricht ist, dass dann das linkshändige Kind sein Linkshänder-Instrument (LH-Instrument) immer mitnehmen muss und es später eventuell auch noch Schwierigkeiten in einem Orchester (LH- Streichinstument, LH-Klavier/Flügel usw.) bekommt, da linkshändige Streicher nicht in das Bild eines Orchesters passen, es auf der Bühne keinen Linkshänderflügel gibt, oder das Schlagzeug erst kompliziert umgebaut werden muss. Weiter wird begründet, dass es wohl Linkshänder-Schülerflöten gibt, aber wenn die Kinder dann auf eine Querflöte umsteigen wollen, diese dann nicht erhältlich sind.
Durch die vermehrte Nachfrage von Linkshändern und Eltern linkshändiger Kinder nach linkshändergerechtem Musikunterricht, rückt in der letzten Zeit das Thema "Linkshändigkeit und Musik" immer mehr in den Blickwinkel der Musikpädagogen. In Hamburg fand am 24. September 2005 dazu das "1. deutsche Symposium Linkshändigkeit und Musik" statt.

Ben Bönniger:
Das Thema Linkshändigkeit und Musik ist sehr interessant und wichtig, gehört aber für meine Arbeit als Instrumentallehrer seit mehr als 20 Jahren zum selbstverständlichen Unterrichtsalltag.

M. Wüstefeld:
Spielt die Händigkeit des Musikschülers beim Schlagzeug eine Rolle? Es werden doch beide Hände eingesetzt.

Ben Bönniger:
Grundsätzlich unterrichte ich Linkshänder und Linkshänderinnen in meinem Schlagzeugunterricht so, dass alle Instrumentenaufbauten und Spieltechniken (Handsätze und Fußtechnik, rechts-links) "gespiegelt" werden (siehe beigefügte Grafik zum Drumsetaufbau). Das ist allgemein sehr einfach möglich und bedingt durch die kreisförmige Form der meisten Trommeln und Schlaginstrumente absolut problemlos. Es war für mich immer selbstverständlich, dass für Linkshänder und Linkshänderinnen, die bevorzugte Körperhälfte auch in musikalischer Hinsicht die gleiche Wertigkeit wie in anderen Bereichen spielen sollte.

M. Wüstefeld:
Wie sehen Ihre Erfahrungen zu diesem Thema im Schlagzeugunterricht aus:

Ben Bönniger:
Es zeigt sich ganz offensichtlich, dass bei linkshändigen Menschen natürlich die linke Hand und der linke Fuß insgesamt "stärker", geschickter und damit ausdrucksfähiger, also für kreative Prozesse und die Umsetzung von Emotionen geeigneter sind. Grundsätzlich geht es aber beim Trommeln - mehr als bei anderen "spezialisierteren" Instrumentaltechniken - darum, ein harmonisches Zusammenspiel des gesamten Körpers zu erreichen. Die meisten Rhythmen entstehen durch ein gleichförmiges Pulsieren. Dementsprechend erreicht man einen gleichmäßigen Rhythmus vor allem durch eine möglichst symmetrische Betätigung und Koordination der gesamten rechten und linken Körperhälfte.

M. Wüstefeld:
Gibt es Probleme mit der Notation und den Anweisungen für den Trommler?

Ben Bönniger:
Bei der Notation der Unterrichtsmaterialien gibt es einige moderne Schlagzeugschulen, die anstatt der Handsatzbenennung R, L grafische Zeichen wie z.B. Punkt und Quadrat verwenden. In vielen älteren Schulen wird allerdings grundsätzlich die R, L- Benennung verwendet. Es hat sich aber im Unterricht gezeigt, dass es für Linkshänder keine besondere Anstrengung bedeutet, den Handsatz "gespiegelt" zu lesen. Zumal es sich oft nur um zusätzliche, technische Hilfen und Spielanweisungen handelt, die den allgemeinen Fluss des Notenlesens nicht beeinträchtigen.

M. Wüstefeld:
Finden Eltern linkshändiger Kinder überall einen Musikpädagogen, der auf die Händigkeit Ihres Kindes eingeht und diese entsprechend fördert?

Ben Bönniger:
Nach meiner Erfahrung ist die Art der gleichberechtigten Behandlung von links- und rechtshändigen Menschen, obwohl sie so einfach zu bewerkstelligen ist, in der Schlagzeugausbildung leider noch nicht überall Standard.

M. Wüstefeld:
Vielen Dank für das Interview.
Das Interview als PDF-Datei.

Lieber Leser, Sie wollen mehr über den Schlagzeuger und Musikpädagogen Ben Bönniger erfahren? Auf seiner Homepage, http://www.solodrumming.de, finden Sie weitere Infos.

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Seiteninstrumente (Geige / Gitarre)

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Walter Mengler, Cellist im Sinfonieorchester Aachen, Musikpädagoge und Fachautor

Auf seiner Homepage, www.cello-ergonomie.de, finden Sie sehr ausführliche Informationen zu "Linkshändigkeit und Streichinstrumente". Die Gründe, die Walter Mengler für das linkshändige Spielen eines Streichinstrumentes für Linkshänder aufführt, können fast eins zu eins auch auf Gitarren und andere Seiteninstrumente übertragen werden.

Referent auf dem ersten deutschen Symposium Linkshändigkeit und Musik an der Landesmusikakademie Hamburg am 24.09.2005.
Melatener Str. 109, D-52074 Aachen, Tel: +49 (0)241-84326, Fax: +49 (0)241-88691854, E-Mail:
Walter.Mengler@t-online.de.

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Adressen

Auf meiner Homepage finden Sie in der Linkliste auch Ansprechpartner zum Thema "Linkshändigkeit und Musik" sowie Adressen von Musikpädagogen/lehrern die Linkshändern einen händigkeitsgerechten Instrumentalunterricht anbieten.

09.12.2007, Matthias Wüstefeld

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1. Deutsches Symposium Linkshändigkeit und Musik in Hamburg am 24.09.2005

Bericht und Fotos: Matthias Wüstefeld 01.12.05


Einleitung und Begrüßung:


Der Leiter der Landesmusikakademie Hamburg, Herr Winfried Stegmann, begrüßte die Teilnehmer und stellte kurz dar wie aus einer Idee dieses Symposium entstanden ist.

Musikalisch untermalt wurde die Einleitung durch die Darbietung des Cello-Quartetts (Schüler von Ilka Wagner - 2 links- und 2 rechtsstreichende Spieler) und einer Vorführung des linkshändigen Klavierspielens durch Frederic und Jefferson Loso.

Linkshändigkeit:

Frau Dr. Johanna Barbara Sattler führte mit ihrem Vortrag in das Thema Linkshändigkeit ein. Die Zuhörer wurden aktiv in das Thema einbezogen. So konnten sie praktisch ausprobieren, wie man z.B. mit der rechten Hand mit einer Linkshänderschere schneiden kann – oder nicht. Am Ende ihres Vortrags wies sie noch auf eine höchst interessante Erscheinung in der Musikgeschichte hin: In Abbildungen von Pfeifern aus der Zeit der Spätgotik bis zur Hochrenaissance gab es zeitweise einen größeren Anteil an linkshändig gespielten Schalmeien-Instrumenten als an rechtshändig gespielten Instrumenten. Rechtshänder halten beispielsweise Block- und Querflöten, Klarinetten, Oboen, Fagotte mit dem stärkeren rechten Arm; daher liegt das Instrument auf dem rechten Damen auf und wird darauf getragen und balanciert, und alle anderen Finger, einschließlich des linken Daumens, werden nur zum Spielen - und nie zum Halten gebraucht. Bei Linkshändern verhält es sich genau umgekehrt.

Streichinstrumente:

Danach folgte Walter Menglers Vortrag zum Thema Streichinstrumente und Linkshänder und wurde von dem oben genannten Cello-Quartett unterstützt.

Walter Mengler zeigte die unterschiedliche Gewichtung von Bogen- und Greifhand und räumte mit dem Vorurteil auf, die Greifhand hätte den schwierigeren Part beim Geigenspiel, während die Bogenhand nur den Bogen über die Seiten führen würde.

Dabei ist gerade die Bogenführung von entscheidender Bedeutung für das Geigenspiel, nicht nur Dynamik und Tempo, sondern auch Andruck und Bogenlage auf den Seiten beeinflussen den Klang der Töne. Die Bogenhand muss dabei ständig den Andruck, die Lage auf der Seite und die Geschwindigkeit kontrollieren, während sich das Gewicht des Bogens bei jeder Bewegung ändert.

Walter Mengler zeigte einige Beispiele auf, wie der Umstieg vom rechtshändigen zum linkshändigen Streichen ablaufen kann.

Er zeigte auch einige Übungsvorschläge für Linkshänder auf, die auf einem Rechtshänder-Streichinstrument spielen und nicht auf ein Linkshänder-Instrument umstellen können. Er wies ausdrücklich daraufhin, dass diese Übungsvorschläge für Linkshänder auf Rechtshänder-Streichinstrumenten nur eine Notlösung darstellen, da sich der Linkshänder durch die rechtshändige Spielweise nicht richtig entfalten könne. Für viele Musiker aber käme eine Rückschulung nicht in Frage, da sie mit ihrem Instrument ihren Lebensunterhalt verdienen und eine Rückschulung sie um Jahre (Jahrzehnte des Übens) zurückwerfen würde, ihn eingeschlossen. Denn eine Umstellung des Streichen von rechts auf links kommt einer Rückschulung gleich, die unter Umständen nicht nur mit Chancen, sondern auch mit Risiken verbunden sein könnte, die ein Berufsmusiker sorgfältig überdenken muss.

Um so wichtiger sei die händigkeitsgerechte Förderung linkshändiger Schüler, damit ihnen dieses erspart bliebe.

Tasteninstrumente:

Geza Loso und seine Kinder zeigte anhand eines gespiegelten elektronischen Klaviers den Keyboard-Mirror (Klavierspiegeler), wie wichtig die Musikführung durch die dominante Hand ist und eine für Linkshänder optimierte Notation.

Er schilderte sehr eindrucksvoll seinen Weg zum linkshändigen Spielen und zum ersten Linkshänderflügel, sowie seinen Konflikt, durch das wechselnde Spielen auf einer Linkshänderklaviertastatur zu Hause und dem Spielen auf der Rechtshänderklaviertastatur in der Musikschule.

Musikpädagogik:

Solveig Fiederling stellte in ihrem Beitrag die Frage nach der Förderung von Musikschülern, die aufgrund ihrer Linkshändigkeit Probleme auf Rechtshändermusikinstrumenten haben, deren Eltern aber nicht für diese Problematik sensibilisiert werden können und ein linkshändiges Spielen ablehnen.

Die Teilnehmer erwarteten Lösungsvorschläge. Frau Fiederling aber wollte mit ihrem sehr provokativen Einstieg in dieses Thema die Diskussion anregen, um miteinander ins Gespräch zu kommen. Eine Diskussion kam leider nicht zustande. Vielleicht besteht bei einem der nächsten Symposien die Möglichkeit zum Austausch über Elternarbeit.

Rhythmusinstruente:

Der Linkshänder Thomas Stölzl entführte uns in die Welt des Rhythmus und erklärte, wie wichtig händigkeitsgerechtes Rhythmusspiel ist. Er selbst hat kurz vor seinem Musikexamen sein rechtshändiges Schlagzeugspiel auf das linkshändige umgestellt. Dadurch sei seine Ausdruckskraft nun authentischer und er fühle sich beim Spiel viel wohler. Seine Virtualität, die er vorher mit dem rechtshändigen Spielen erreicht hatte, bleibe aber immer noch hinter der neuen Ausdruckskraft zurück. Ihm sei aber der Ausdruck wichtiger als ein rein technisches Spielen.

Die Landesmusikakademie Hamburg will Informationen über Hersteller von Musikinstrumenten für Linkshänder sammeln und weiterleiten.

Weitere Symposien für Linkshänder und Musik wurden gefordert und in Aussicht gestellt, denn nicht alle Themen konnten ausreichend besprochen werden.

In den Pausen wurde die Möglichkeit des Austausches und Stöberns an drei Infotischen mit Material, Geräten, Fachliteratur, und Musikinstrumenten für Linkshänder rege genutzt.
Die Infotische betreuten:

Frau Bayer (Linkshänder-Beraterin - Lafüliki),
Frau Herchenhahn (Linkshänder-Beraterin - Mit Links) und
Ulrike Geiger, die ihre Linkshänder-Klarinette vorstellte.

Leider waren keine Hersteller von Linkshänder-Musikinstrumenten und Zubehör vertreten.

Auf meiner Homepage finden Sie in der Linkliste nicht nur von allen hier vorgestellten Referenten und Infotischbetreibern die Kontaktadressen, sondern auch noch weitere Ansprechpartner zum Thema Linkshändigkeit und Musik.


Text und Fotos: Matthias Wüstefeld

Aktualisiert am 20.04.2017
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